Mongolei-Rundreise mit Naadam-Fest
Auf Überlandstrecken fahren wir in bequemen Toyota-Landcruiser-Jeeps. Mit auf der Reise sind erfahrene mongolische Reiseleiter und Fahrer! Hüttenromantik genießen wir in Jurtencamps.
Während der Rundreise treffen wir Kameltreiber, Rentierzüchter und erleben die endlosen Weiten des Graslandes, die menschenleere Steppe, die mächtigen Sanddünen und die Saurierfelder. Das Lama-Kloster Erdene Zuu und das Tuvkun-Kloster sind einige der vielen kulturellen Sehenswürdigkeiten auf unserer Route.
Di Feierlichkeit des Naadam-Festes erleben wir sowohl auf dem Land als auch in der mongolischen Hauptstadt.
Programm
1. Tag (MI) 02.07.2025 Hinflug
Abflug von Frankfurt mit MIAT nach Ulan Bator.
2. Tag (DO) 03.07.2025 Gorkhi Terelj Nationalpark
Morgens Ankunft am Chinggis Khaan International Airport. Begrüßung durch unsere mongolische Reiseleitung. Transfer nach Gorkhi Terelj. Der Nationalpark ist durch seine natürliche Schönheit, bewaldete Alpenberge und interessante Felsformationen sehr bekannt. Wanderung zu den Schildkröten-Felsen und Besuch des Tempels am Berghang. Übernachtung im Jurtencamp. (100 km) (-/M/A)
3. Tag (FR) 04.07.2025 Gorkhi Terelj - Baga Gadsriin Tschuluu
Heute beginnen wir unsere Reise nach Süden und fahren ins Gebirge Baga Gadsriin Tschuluu, einem malerisch aus der flachen Landschaft aufsteigenden Gebirgszug. Am Morgen verlassen wir Ulan Bator in Richtung Süden, und schon nach kurzer Zeit fühlen wir uns wie in einer anderen Welt: In den endlosen Weiten des Graslandes begegnen uns nur wenige Nomaden. Übernachtung im Jurtencamp. Fahrt ca. 250 km (3-4 h). (F/P/A)
4. Tag (SA) 05.07.2025 Baga Gadsriin Tschuluu – Yoliin Am
Fahrt nach Yoliin Am, ca. 2.000 m hoch gelegen – zwischen den fast 3.000 m hohen umliegenden Bergen. Yoliin Am ist eine malerische, tief eingeschnittene und enge Schlucht mit ewigem Eis, selbst im Hochsommer, umgeben von gewaltigen Felswänden, welche unglaubliche Canyons bilden. In der Stadt Dalanzadgad besuchen wir das Naturhistorische Museum mit den berühmten Saurierskeletten aus der Wüste Gobi. Übernachtung im Jurtencamp. (420 km) (F/P/A)
5. Tag (SO) 06.07.2025 Yoliin Am - Khongorin Els Sanddünen
Morgens Wanderungen in die Schlucht bis das Eis. Die Drei Schöne der Gobi National Park hat ein kleines Museum am Eingang. Weiterfahrt in Richtung der Khongorin Sanddünen. Sie sind die längsten und höchsten Sanddünen der Mongolei. Übernachtung im Jurtencamp. (250 km) (F/M/A)
6. Tag (MO) 07.07.2025 Khongorin Els Sanddünen – Bayanzag
Nach dem Frühstück setzen wir unsere Reise in den Norden fort. Gegen Mittag erreichen wir die „Flammenden Felsen” von Bayanzag, wo wir die bedeutenden Funde von Dinosaurier-Fossilien besichtigen. Die beeindruckenden “flammenden Felsen“ oder roten Klippen des Bayanzag sind über tausende von Jahren durch die Erosion von Sand und Gestein entstanden. Übernachtung im Jurtencamp. (130 km) (F/M/A)
7. Tag (DI) 08.07.2025 Bayanzag – Ruine des Tempels Ongi
Wir fahren weiter nördlich von der Wüste Gobi bis zur Ruine des Tempels Ongi. Heute spüren wir erstmals die feuchte und kalte Luft, die von der Steppe herrührt. Auch an der spärlichen Vegetation bemerken wir bereits, dass die Wüste nicht mehr ist. (170 km, ca. 3-4 Stunden Fahrt). Übernachtung im Jurtencamp. (F/P/A)
8. Tag (MI) 09.07.2025 Ruine des Tempels Ongi - Orchon Wasserfall
Weiterfahrt zum Orchon Wasserfall. Der Orchon fließt in ein 20 km langes vulkanisches Schlupfloch, und dadurch entsteht ein 27 m hoher Wasserfall auf dem Ulaan Tsutgalan. Wanderung am Wasserfall. Übernachtung im Jurtencamp am Wasserfall. (300 km ca. 7-9 Std.) (F/P/A)
9. Tag (DO) 10.07.2025 Orchon Wasserfall – Tuvkhun Tempel - Karakorum
Wir nehmen Kurs auf Karakorum, die einstige Hauptstadt Dschingis Khans. Im 13. Jahrhundert stießen von hier aus die Reiterarmeen der mongolischen Khans bis nach China, Ungarn und Polen vor. Unterwegs fahren wir ins Tal des Orchon und wandern zum Kloster Tuvkhun. Das Kloster liegt auf einer Höhe von 2.400 m und ist von einer reizvollen Landschaft umgeben. Nachmittags erkunden wir das Kloster Erdene-Zuu in Karakorum, Weltkulturerbe. Übernachtung im Jurtencamp am Orchon-Fluss. (120 km) (F/P/A)
10. Tag (FR) 11.07.2025 Karakorum - Khugnu Khan - Naturpark Khustain Nuruu
Unterwegs genießen wir die Sanddünen im Khogno Khan-Nationalpark. Unser heutiges Ziel ist der herrlich gelegene Khustai Nationalpark, wo wir nach dem Besuch des Informationszentrums die Wildpferde “Takhi” sowie Murmeltiere beobachten können. Anschließend verlassen wir die Stadt, um an einem der Pferderennen des Naadam-Festes teilzuhaben. Am Abend Festmahl mit Nomaden. Übernachtung im Jurtencamp. (310 km) (F/M/A)
11.Tag (SA) 12. 07.2025 Naturpark Khutain Nuruu - Ulan Bator: Naadam-Fest
Nach dem Frühstück fahren wir zum mongolischen Naadam-Fest und erleben Ringerwettkämpfe, Bogenschießwettbewerbe, das mongolische “Knöchelchen-Spiel“ und Pferderennen. Fahrt in die mongolische Hauptstadt. Das Dschingis-Khan-Monument, das Gandan-Kloster stehen auf unserem Programm. Abschiedsessen mit mongolischer Folklore. Übernachtung im Hotel. (F/M/A)
12. Tag (SO) 13.07.2025 Rückflug
Transfer zum Flughafen und Rückflug mit MIAT nach Frankfurt. Ankunft gegen Mittag. (F)
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen vorbehalten.
Leistungen
Extras
Hotels
Ulan Bator: Whita House ****
Überlandfahrt: Jurten
Feedback
W. Weigand und R. Schnitzlein
Es war eine tollt Reise, die wohl immer in bester Erinnerung bleiben wird. Wir hatten einen hervorragenden mongolischen Reiseguide, der seinem Land alle Ehre macht. Sein Verhalten, seine Erklärungen und sein politisches Engagement (er vertritt die mongolischen Umweltinteressen) sind geprägt von Offenheit, Bereitschaft zur Diskussion und großer Verbundenheit zu seinem Land. Es wäre unfair, die Fahrer nicht zu erwähnen.
Natürlich war die Reise in Bussen durch die Mongolei mitunter auch belastend, aber schließlich hatten wir eine „Abenteuerreise“ und nicht eine Mittelmeerkreuzfahrt auf einem Luxusdampfer gebucht. Wen juckt es schon, wenn `mal in einem Nomadencamp das Wasser nicht im Überfluss fließt? Eine morgendliche Wäsche am nahen Wasserfall oder im Flüsschen stattfindet? So kann man eben auch noch Natur pur erleben. Dass nebenbei auch die Gastfreundlichkeit genossen werden konnte, wäre ein weiterer Punkt, Sie zu animieren, diese Reise zum Standartbeitrag zu erklären.
Einreisebestimmungen
Deutsche Staatsangehörige benötigen für einen Aufenthalt von maximal 30 Tagen kein Visum für die Einreise in die Mongolei. Sie lediglich einen Reisepass, der bei der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig ist.
Reise Info
Allgemeine Reiseinformationen
Infrastruktur/Straßenverkehr
Angesichts der nicht überall ausreichenden Straßeninfrastruktur und der allgemein wenig defensiven Fahrweise, besteht bei Überlandtouren erhöhte Verkehrsunfallgefahr. Reisende sollten darauf achten, ausschließlich Kfz mit Sicherheitsgurten zu benutzen und diese auch anzulegen. Von Überlandfahrten bei Dunkelheit wird dringend abgeraten. Die Promillegrenze beträgt 0,0.
Das Netz der medizinischen Notfallversorgung ist auf dem Lande besonders dünn, weshalb auch leichtere Verletzungen/Unfallfolgen zu großen Komplikationen führen können.
Reisen im Land
Bei Inlandsflügen werden internationale Sicherheitsstandards nicht immer eingehalten.
Bei Reitausflügen sollte zur Verringerung der Verletzungsgefahr ein Helm getragen und ausschließlich Sattelzeug mit Sicherheitssteigbügeln verwendet werden.
Kanu- und Kajakfahrten auf mongolischen Flüssen sollten niemals allein unternommen und auch landseitig von Ortskundigen begleitet werden.
Aufgrund von Seuchenausbrüchen (z.B. Maul- und Klauenseuche) können einzelne Gebiete der Mongolei zeitweise für Touristen gesperrt sein.
Geld/Währung
Die mongolische Währung Tugrik (MNT) kann in allen Banken gegen US-Dollar oder Euro getauscht werden. Bei kleineren oder beschädigten Scheinen ist unter Umständen der Wechselkurs schlechter. Zunehmend sind falsche mongolische Geldscheine im Umlauf. Es wird daher geraten, nur in Banken oder offiziellen Wechselstuben Geld zu tauschen. Laut Gesetz müssen alle Zahlungen in mongolischen Tugrik erfolgen. Auf dem Land kann Geld nur in den Aimag-Zentren getauscht werden. Es empfiehlt sich daher, vor längeren Reisen ausreichend einheimische Währung in Ulan Bator zu tauschen.
In Ulan Bator findet man mehr und mehr Geldautomaten, an denen mit Kreditkarten oder mit deutschen Sparkarten der Postbank (Plus-System), die Landeswährung abgehoben werden kann. Ebenso kann in größeren Banken mit Kreditkarten Geld abgehoben werden. Auf dem Land ist eine derartige Geldversorgung noch nicht möglich.
Alle großen Hotels, Restaurants und Geschäfte, in denen Ausländer häufig verkehren (v.a. größere Supermärkte, Souvenir- und Kaschmir-Geschäfte) akzeptieren die gängigen Kreditkarten.
Versorgung im Notfall
Reisende sollten auf einen ausreichenden Reisekrankenversicherungsschutz achten, der im Notfall auch einen Rettungsflug nach Deutschland abdeckt, siehe auch Medizinische Versorgung.
Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige
Reisedokumente
Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit folgenden Dokumenten möglich:
Reisepass: Ja
Vorläufiger Reisepass: Ja
Personalausweis: Nein
Vorläufiger Personalausweis: Nein
Kinderreisepass: Ja
Anmerkungen:
Alle Reisedokumente müssen noch mindestens sechs Monate gültig sein.
Visum
Deutsche Staatsangehörige benötigen für einen kurzfristigen Besuchs- oder Geschäftsaufenthalt von maximal 30 Tagen kein Visum für die Einreise in die Mongolei. Für längerfristige Aufenthalte oder andere Reisezwecke ist weiterhin ein Visum erforderlich, das bei jeder mongolischen Botschaft beantragt werden kann.
Bei Einreisen aus Ländern ohne mongolische Botschaft oder bei vorheriger Abstimmung mit dem Ansprechpartner vor Ort können Visa – sofern für die Einreise überhaupt noch erforderlich - auch am Flughafen ausgestellt werden. Dies ist aber vorab durch den Einlader/Geschäftspartner in der Mongolei mit der Ausländerbehörde (Immigration) abzuklären, die darüber eine schriftliche Bestätigung ausstellt, die der Reisende mitführen sollte, um von den Fluggesellschaften befördert zu werden.
Unabhängig von der Möglichkeit der Visaerteilung bei Einreise wird - sofern überhaupt erforderlich - zu einer Einholung des Visums vor Reiseantritt geraten.
Weitere Informationen erteilen die mongolischen Immigrationsbehörden.
Besondere Zollvorschriften
Dem Auswärtigen Amt liegen keine Hinweise auf besondere Zollvorschriften vor. Jedoch wird insbesondere bei der Ausreise sehr häufig und streng nach Antiquitäten, wertvollen Mineralien, paläontologischen Funden, Metallen und Jagdtrophäen gesucht. Jäger dürfen ihre persönlichen Jagdwaffen inklusive Munition ein- und wieder ausführen. Ausführliche Informationen sind auf der Webseite des zu finden.
Zollinformationen zur Einfuhr von Waren erhalten Sie direkt bei der Botschaft Ihres Ziellandes. Nur dort kann Ihnen eine rechtsverbindliche Auskunft gegeben werden.
Die Zollbestimmungen für Deutschland können Sie auf der Webseite des deutschen Zolls und per App "Zoll und Reise" finden oder dort telefonisch erfragen.
Besondere strafrechtliche Vorschriften
Fotografier Verbot besteht in der Nähe von militärischen und Sicherheitseinrichtungen. Bei Reisen in die Grenzregionen sind besondere Genehmigungen der Grenzorgane erforderlich.
Medizinische Hinweise
Impfschutz
Es gibt keine besonderen Impfvorschriften für die Einreise (www.who.int/ith/ith_country_list.pdf).
Das Auswärtige Amt empfiehlt, die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes für Kinder und Erwachsene anlässlich einer Reise zu überprüfen und zu vervollständigen (siehe http://www.rki.de).
Dazu gehören auch für Erwachsene die Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Polio, ggfs. Pertussis (Keuchhusten), Mumps, Masern, Röteln, Influenza (Risikogruppen) und Pneumokokken (über 60-Jährige).
Als generelle Reiseimpfung wird der Schutz gegen Hepatitis A und Tollwut empfohlen, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B, Typhus, Meningitis (A/CW/Y) und FSME.
Infektionskrankheiten
Masern
In den Jahren 2015/2016 ist es zu einer Masernepidemie mit 20.000 Fällen gekommen, überwiegend bei Kindern und Jugendlichen. Nachdem in den Jahren zuvor die Mongolei bereits als masernfrei eingestuft wurde, sollen Impfkampagnen jetzt wieder zu einer Eindämmung der Epidemie führen.
Tuberkulose
Tuberkulose stellt in der Mongolei noch ein Gesundheitsproblem dar. Es werden ca. 200 Neuerkrankungen und Rückfälle pro 100.000 Einwohner und Jahr erfasst, Schätzungen liegen noch höher. Resistenz des Tuberkelerregers gegen die üblichen Tuberkulosemedikamente ist nicht selten.
Tollwut
Diese Infektion ist im Land weiterhin endemisch (besonders Hunde, aber auch z.B. Bären), jedes Jahr werden vereinzelte menschliche Todesfälle gemeldet. Im Jahr 2017 wurde ein tollwütiger Bär im Nationalpark unweit von Ulan Bator erlegt.
Hand-, Fuß- und Mundkrankheit (HFMD)
Diese durch Kontakt oder Tröpfcheninfektion übertragene Entero- bzw. Coxsackievirusinfektion führt immer wieder zu Ausbrüchen, auch in Ulan Bator. Bei entsprechender Hygiene (Händehygiene) und Vermeidung von Kontakten mit Erkrankten ist mit einer erhöhten Gefährdung von Reisenden (Kindern) nicht zu rechnen.
Frühsommermeningoenzephalits (FSME)+ RSSE (Russian Spring Summer Encephalitis)
Diese von Zecken übertragene virale Hirnhautentzündung kommt vor allem im Norden an der Grenze zu Sibirien vor. Vorbeugung vor Zeckenstichen bei Aufenthalten in der Natur und FSME- Impfung sind wirksame Maßnahmen.
Brucellose
In den letzten Jahren wurden regelmäßig Erkrankungen erfasst. Diese bakterielle, fieberhafte Erkrankung wird durch Kontakt mit kranken Tieren (Schafen, Ziegen, Rinder) oder Genuss von nicht ausreichend gekochten Milchprodukten übertragen, deshalb Vorsicht bei Rohmilch und Rohkäse.
Milzbrand (Anthrax)
Jedes Jahr kommt es in ländlichen Regionen zu kleinen Ausbrüchen dieser bakteriellen Infektion beim Menschen. Die Krankheit wird überwiegend durch kranke Rinder verursacht Ein Infektionsrisiko besteht nur bei Kontakt mit Tieren, oder Umgang mit deren Produkten (Fellen, rohe Milch- bzw. Fleischprodukte).
HIV/Aids
Das HIV-Aufkommen in der Bevölkerung ist niedrig, allerdings 10x höher als in Deutschland. Durch sexuelle Kontakte, bei Drogengebrauch (unsaubere Spritzen oder Kanülen) und Bluttransfusionen besteht grundsätzlich ein hohes Risiko. Kondombenutzung wird immer, insbesondere bei Gelegenheitsbekanntschaften, empfohlen.
Pest
Die Mongolei gehört zu den wenigen Ländern, in denen die Pest endemisch ist. Hier wird sie von erkrankten Murmeltieren auf den Menschen übertragen (Murmeltiere sind eine Delikatesse im Gastland). In den vergangenen Jahren wurden allerdings nur vereinzelt Erkrankungen gemeldet. Eine Gefahr der Übertragung besteht nur bei direktem Kontakt mit infizierten Nagern (Murmeltieren, z.B. bei der Jagd), mit unverarbeiteten Produkten, die aus ihnen hergestellt wurden, oder durch Stiche infizierter Flöhe. Für den normal Reisenden besteht praktisch kein Infektionsrisiko.
Medizinische Versorgung
Die medizinische Versorgung im Lande ist mit Europa nicht zu vergleichen und oft technisch, apparativ und/oder hygienisch problematisch. In den letzten Jahren haben in Ulan Bator private internationale Kliniken eröffnet (Intermed, SOS, Songdo, GrandMed), die erheblich zur Verbesserung der ambulanten und stationären Versorgung zumindest in der Hauptstadt beigetragen haben.
Medikamente/ Dauermedikation
Nicht alle westliche Medikamente - insbesondere Medikamente, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen - sind in der Mongolei erhältlich. Die Einfuhrbestimmungen von Medikamenten unterliegen den Bestimmungen des jeweiligen Einreiselandes, welche sich jederzeit ändern können.
Ein ausreichender, weltweit gültiger Krankenversicherungsschutz und eine zuverlässige Reiserückholversicherung – ebenso wie die Mitnahme einer individuell angepassten Reiseapotheke - werden empfohlen.
Lassen Sie sich vor einer Reise in die Mongolei durch eine tropenmedizinische Beratungsstelle/einen Reisemediziner beraten, beispielsweise www.dtg.org oder www.frm-web.de
Galerie
Termine und Preise pro Person in €
Termin | Doppelzimmer/Zwei-Personen-Jurtencamps | Einzelzimmer/Ein-Person-Jurtencamps |
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02.07.- 13.07.2025 | 3225 | 3475 |
Mind. Teilnehmer 5 Personen, max. bis 12 Gäste
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